02.11.2015 Φωτογραφικό υλικό από την ημερίδα μπορείτε να δείτε στο https://www.facebook.com/pekagepe
Το Goethe-Institut Thessaloniki, οι Σχολικές Σύμβουλοι Γερμανικής Γλώσσας της Βόρειας Ελλάδας και το Παράρτημα Βόρειας Ελλάδας της Π.Ε.ΚΑ.ΓΕ.Π.Ε οργανώνουν το Σάββατο 31.10.2015 (09.00 – 17.00) στον ανακαινισμένο χώρο του Ινστιτούτου (Βασ. Όλγας 66-Θεσσαλονίκη):
Deutschlehrende-Tag: „Mit Phantasie Deutsch lehren und lernen“
Κεντρικός ομιλητής: Pr. Dr. Hermann Funk
Θα χορηγηθεί κοινή βεβαίωση συμμετοχής σε όλους τους εκπαιδευτικούς της ιδιωτικής και της δημόσιας εκπαίδευσης που θα συμμετάσχουν στην Ημερίδα.
Η συμμετοχή στα πέντε workshops – στη χρονική ζώνη 14.45 έως 17.00 – δεν απαιτεί δήλωση συμμετοχής εκ των προτέρων.
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„Mit Phantasie Deutsch
lehren und lernen“
Deutschlehrende-Tag
Samstag 9.00 – 17.00 Uhr
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Programm
09:00-09:45
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Einschreibung
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Rezeption
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09:45-11:00
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Vortrag: Prof. Dr. Hermann Funk
Universität Jena
„Deutsch als Fremdsprache 2015 – fachliche
Entwicklungen und neue Herausforderungen“
Die
Umsetzung der Vorgaben des Europäischen Referenzrahmens und der
Kompetenzorientierung des Unterrichts standen im Mittelpunkt der DaF-Didaktik
und Theorieentwicklung in den letzten 15 Jahren.
Neuere
Impulse der letzten Jahren kamen darüber hinaus aus den Neurowissenschaften,
haben aber letztlich weniger Innovation gebracht als erwartet. Die
Forschungen zu großen Sprach-Korpora haben dagegen Hinweise auf das mentale
Lexikon und damit auch auf die Präsentationsformen von Wörtern im Unterricht
geliefert und die Plausibilität des lexikalischen Ansatzes von Michel Lewis
eher bestätigt. Von der Aufhebung der Trennung von grammatischem und
lexikalischem Lernen sind Hinweise auf effektivere Übungsformen zu erwarten.
Zu
den aktuellen Herausforderungen gehört damit auch die Neubewertung der
Qualität von Übungen im Rahmen einer kommunikativen Aufgabenkonzeption sowie
die Frage nach dem Konzepts der Arbeit mit Migranten in der gegenwärtigen
Zuwanderungssituation.
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Saal
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11:15-11:40
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Präsentation: Johanna Chardaloupa
Vorstand des Panhellenischen
Deutschlehrerverbandes
“Von der audiovisuellen Methode … hin zu
“App Smash”, Augmented Reality (AR) und Minecraft”.
Mit
Tablet-Computern und Online-Zugang haben Lehrer heute die Chance, ein neues
Zeitalter der Bildung einzuleiten. Welche Möglichkeiten bieten und was
verändert sich mit dem Einsatz der Tablet-Computer im Unterricht? Was sind
Apps? Wozu braucht man sie? Wie kann ich die „richtige“ App für die
erwünschte Aufgabe bzw. für mein Projekt auswählen? Dieser Beitrag wird
versuchen, anhand von Beispielen aus kleinen Schulprojekten eine Antwort an
diese Fragen zu geben. Aber
man sollte nicht vergessen, dass: “Educators shouldn’t think of iPads as
repositories of apps but rather as portable media creation devices.” (Ed Tech Teachers Tom Daccord and Justin
Reich)
[„Lehrende
/ Pädagogen sollten iPads nicht als Repositorien von Apps betrachten, sondern
vielmehr als Hilfsmittel zur kreativen Medienproduktion“ (Tom Daccord und
Justin Reich – Ed Tech Teachers)]
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Saal
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11:45-12:10
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Präsentation: Konstantina Chryssanthopoulou
2. Gymnasium
Stavroupolis
“Tablets im Unterricht”
Die
neuesten technologischen Medien, die im Unterrricht eingesetzt werden sind
handliche Tablet-Computer wie ipads. Diese digitalen Medien dienen nicht
ausschließlich zur Dokumentation von Tafelbildern, zum schnellen Zugang zu
Informationen aus den Netz und zum Austausch von Lernmaterialien. Der wahre Gewinn für die Schüler und für
den Unterricht besteht darin, dass sich die Schüler mit Lerngegenständen
selbstständig und kreativ auseinandersetzen.
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Saal
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12:15-12:40
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Kaffeepause
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12:45-13:10
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Präsentation: Maria (Melina) Laina
3.Gymnasium Byrona
Angeliki Metallinou
Arsakeia – Tositseia
Schule Psychico
„Phantasievoll Deutsch lehren und lernen am Beispiel vom Brettspiel
“Mensch, ärgere dich nicht”
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Saal
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13:15-13:40
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Präsentation: Maria Chatzigiossi
Experimentelles
Gymnasium der Universität Mazedonien
„Etwinners in Aktion! Planung und Durchführung
eines eTwinning-Projektes“
Wie
kann ich den Schülern die Fremdsprache kreativ beibringen? Wie kann ich ihr
Interesse am Fremdsprachenlernen erwecken? Wie kann ich meine Schüler in
Kontakt mit anderen Schülern aus Europa bringen, damit sie mit ihnen
kooperieren, Projekte entwickeln, ihre Ideen austauschen können? Wie kann ich
europäische Projekte in die Unterrichtspraxis integrieren?
Diese
Fragen werden bei der Präsentation der “europäischen Aktion eTwinning“
beantwortet. Am Anfang werden alle Schritte beschrieben, die für die Planung
und Durchführung eines eTwinning-Projektes erforderlich sind. Dabei wird
großer Wert auf den Gebrauch von innovativen IKT-Techniken gelegt. Zum
Schluss werden Beispiele guter Praxis präsentiert, die Lehrkräfte in ihren
Unterricht integrieren können.
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Saal
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13:45-14:45
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Mittagspause
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14:45-17:00
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Workshop 1: Anastasia Gkildaki
3.
Experimental-Grundschule Evosmos
„Deutsch mit Webtools im Nu!“
Ziel des Workshops ist das Kennenlernen und die
Anwendung von nützlichen, aber vor allem einfachen und blitzschnellen
Werkzeugen für das Erlernen und Üben der Sprache. Die Werkzeuge können sowohl
in der Schule, als auch zu Hause erprobt werden, damit das Erlernen der
Sprache attraktiver wird.
Μaximal 15 Teilnehmer, die ihr Tablet oder ihren
PC und Kopfhörer dabei haben.
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Raum: 1
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14:45-17:00
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Workshop 2: Renate Sidiropoulou
Hochschullektorin Deutsche Abteilung AUTH
Geschichte als Landeskunde am Beispiel
Österreich: „Manner mag man eben“
Nach
einer Einführung über Geschichte als Landeskunde und einem kurzen Streifzug
durch die österreichische Geschichte wird im Rahmen des Workshops anhand
eines Themas exemplarisch erarbeitet, wie der Umgang mit historischen Themen
im Landeskundeunterricht in DaF erfolgen kann.
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Raum: 2
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14:45-17:00
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Workshop 3: Elli Chatzopoulou
3. Gymnasium Kalamaria
“Mit CLIL Deutsch lehren und lernen”
In
diesem Workshop wird der Einsatz von CLIL im Rahmen des Schulfaches “Projekt”
vorgeschlagen und erste Erfahrungen werden kurz beschrieben. In Kleingruppen
werden die Teilnehmer/innen gebeten, sowohl sich darüber Gedanken zu machen,
welche Sachfachthemen und –materialien besonders geeignet wären als auch
eigene Materialien zu entwickeln. Der Workshop richtet sich besonders an
Lehrkräften, die im öffentlichen Bereich tätig sind.
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Raum: 3
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14:45-17:00
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Workshop 4: Noula
Efthimiadou
Goethe-Institut Thessaloniki
Marianna Dalavera
Yoga Lehrerin
„Yoga – Lernpausen im DAF Unterricht“
Yoga
in der Deutschstunde? Geht das? Bringt das was?
Eine
Einführung in den Sinn und Zweck von von zwei bis fünfminutigen Yoga –
Lernpausen (brainbreak) im DAF Unterricht.
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Raum: 4
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14:45-17:00
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Workshop 5: Karin Vavatzanidis
Goethe-Institut
Thessaloniki
Maria Andreadaki
Deutschlehrerin
„Nonformales Lernen im Unterricht“
Der
Workshop bietet Impulse für den Einsatz von Musik, Spielen und verschiedenen
Medien, um die Fertigkeiten Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben zu
trainieren. Die Beispiele orientieren sich an unterschiedlichen Alters- und
Niveaustufen.
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Raum: 5
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